Marktberichte

Der Nahe Osten treibt die Ölpreise wieder an

Internationaler Markt Die Investmentbanker bei Goldman Sachs sehen in der Zollpolitik der US-Regierung und in den angekündigten Produktionssteigerungen der OPEC-Plus die Ursachen für fallende Ölpreise. Deshalb senken sie ihre längerfristige Preisprognose für das Barrel Rohöl der Sorte Brent um fünf Dollar auf 71 Dollar zum Jahresende. Die Prognose läuft der Realität allerdings hinterher, denn die Preise sind in den letzten Wochen stärker gesunken. De

Schießerei und Enttäuschung lässt Ölpreise steigen

Internationaler Markt Nach einem dreiwöchigen, sich beschleunigenden Preisabgang endete die letzte Woche für die Rohölpreise mit einem Hauch von Plus. Gasöl, das Vorprodukt für Heizöl, verlor dagegen abermals an Wert. Damit können die Preistrends am Ölmarkt seit Amtsantritt des 47. Präsidenten der USA als intakt angesehen werden. Die Luft nach unten wird allerdings dünner. Das geringfügige Plus in dem eigentlich bärischen Umfeld geht auf

Ölpreise wenig verändert. IEA erwartet überversorgten Ölmarkt. Putin lehnt Waffenstillstand ab

Internationaler Markt Die Ölpreise bleiben heute den zehnten Tag in Folge in der Nähe der 70-Dollar-Marke. Gegenüber gestern gibt es kaum Veränderungen. Brent-Rohöl kostet am Morgen 70,7 Dollar je Barrel. Der Ölmarkt bleibt damit trotz der vielen politischen Risiken weltweit unerwartet gelassen. Mit Spannung wurde gestern die Reaktion Putins auf das Angebot der USA und der Ukraine erwartet, einen 30-tägigen Waffenstillstand zu vereinbaren. Oberflächlich

Heizölpreise bleiben in der Nähe des Jahrestiefs. Bestellmengen auf Rekordniveau

Internationaler Markt Gestern erholten sich die Rohölpreise um zwei Prozent. Aktuell kostet Brent-Rohöl 71 Dollar je Barrel. Damit bleiben die Preise bereits seit einer Woche in der Nähe der 70-Dollar-Marke. Sie gilt als kritische Unterstützung, an der sich viele Ölpreiswetten und auch das OPEC+ Kartell orientieren. Neue Daten aus dem amerikanischen Ölmarkt gaben zusätzlichen Auftrieb. Vor allem ein kräftiger Abbau bei den Benzinlagern ließ

Ölpreise so niedrig wie seit Herbst 2021 nicht mehr

Internationaler Markt Brent-Rohöl notiert um die 70 Dollar je Barrel und ist damit so günstig wie zuletzt im November 2021. Verantwortlich dafür ist vor allem Donald Trumps eskalierende Zollpolitik. Jetzt kommen am Ölmarkt auch die Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland ins Spiel. Sie sorgen für Spekulationen über eine mögliche Lockerung der US-Sanktionen. Mehr russisches Öl auf dem Weltmarkt und Nachfragesorgen

Heizölpreise nähern sich einem 20-Monats-Tief

Internationaler Markt Die Ölpreise gaben zum Wochenstart wieder nach, nachdem sie in der zweiten Hälfte der Vorwoche angestiegen waren. Finanzjongleure agieren insgesamt vorsichtig, da die geopolitische Lage außerordentlich unwägbar ist. Das Epizentrum der Verunsicherung liegt im Weißen Haus, Washington, USA. Dort werden die ohnehin vorhandenen Wachstumssorgen nicht bekämpft, sondern angefacht. Der Politikstil dämpft die Risikobereitschaft von Investoren. Die unübersichtliche Marktlage erschwert es zudem, einen

Heizölpreise: Ein Jahrestief folgt dem anderen

Internationaler Markt Seit dem Amtsantritt des unberechenbaren Präsidenten der USA laufen die Ölpreise wieder für die Verbraucher. Rohöl der Sorte Brent hat in dieser Zeit 13 Prozent an Wert verloren. Gasöl, das Vorprodukt für Heizöl, gab 11 Prozent ab. Die Tagesschwankungen waren zwischenzeitlich hoch und ließen den freundlichen Trend kaum erahnen. Ob das Ergebnis dem präsidialen Plan entspricht oder die Folge erratischen Handelns ist,

Ölpreise bleiben auf Jahrestief. Kehrtwende in der US-Zollpolitik kann Finanzmärkte nicht beruhigen

Internationaler Markt Das Ölpreisniveau hat sich gegenüber gestern kaum verändert. Noch immer gelingt es Brent-Rohöl nicht, über die 70-Dollar-Marke zu klettern. Am frühen Morgen steht der Preis bei 69,8 Dollar je Barrel. Damit bleiben die Ölpreise auf dem niedrigsten Niveau seit dem Jahr 2021. Auch zum Wochenausklang prägt die chaotische Handelspolitik in Washington die Öl- und Finanzmärkte. Trump rudert seit gestern wieder zurück. Vielen

Ölpreise fallen auf Vierjahrestief. Chaotische Zollpolitik der USA verstärkt Nachfragesorgen

Internationaler Markt Der Ausverkauf an den Ölmärkten hat sich gestern noch einmal beschleunigt. Brent-Rohöl kostete zeitweise nur noch etwas über 68 Dollar je Barrel. Das ist der niedrigste Preise seit dem Pandemie-Jahr 2021. Die Preiskrise kommt nicht von ungefähr, denn das Nachrichtenumfeld ist denkbar negativ. Mitten im Zollkrieg der USA hat das OPEC-Kartell angekündigt, seine Produktion erhöhen zu wollen. Kanada und Mexiko verhängen Gegenzölle.

Heizölpreise laufen weiter abwärts

Internationaler Markt Die Rohölpreise markieren ein neues Jahrestief. Brent-Rohöl fiel gestern zeitweise unter die 70-Dollar-Marke und startet heute bei 70,30 Dollar je Barrel in die Wochenmitte. Ein ganzes Bündel von Unsicherheiten auf der weltpolitischen Bühne und im Ölmarkt setzt die Ölpreise derzeit unter Druck: US-Strafzölle, Handelskriege, Angebotssteigerungen der OPEC-Plus, und geopolitische Risiken gehören dazu. Mit der Umsetzung neuer US-Strafzölle auf Einfuhren aus Kanada und

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