Marktberichte

Heizölpreise laufen weiter abwärts

Internationaler Markt Die Rohölpreise markieren ein neues Jahrestief. Brent-Rohöl fiel gestern zeitweise unter die 70-Dollar-Marke und startet heute bei 70,30 Dollar je Barrel in die Wochenmitte. Ein ganzes Bündel von Unsicherheiten auf der weltpolitischen Bühne und im Ölmarkt setzt die Ölpreise derzeit unter Druck: US-Strafzölle, Handelskriege, Angebotssteigerungen der OPEC-Plus, und geopolitische Risiken gehören dazu. Mit der Umsetzung neuer US-Strafzölle auf Einfuhren aus Kanada und

Ölpreise im Rückwärtsgang

Internationaler Markt Donald Trumps Strafzölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China sind heute Morgen tatsächlich in Kraft getreten. Kanadische Energieprodukte unterliegen nun einem Zoll von 10 Prozent, während für alle anderen Waren aus den beiden Nachbarländern der USA 25 Prozent fällig werden. Die Zölle auf chinesische Importe wurden von 10 auf 20 Prozent angehoben. Die zusätzlichen Abgaben auf kanadische Energieprodukte dürften in erster

Am Ölmarkt findet man Umgang mit dem legendären Wortgemetzel im Oval Office

Internationaler Markt Nach einer zweiwöchigen Pause, in der die Ölnotierungen seitwärts tendierten, schlossen sie die letzte Woche wieder im Minus ab. Damit hat Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) seit dem Amtsantritt von Präsident Trump neun Prozent an Wert verloren. Nordseeöl Brent hat im gleichen Zeitraum sieben Prozent abgegeben und Gasöl, das Vorprodukt für Heizöl, hat acht Prozent eingebüßt. Die Tagesschwankungen innerhalb der

Ölpreise wenig verändert. OPEC-Kartell ratlos. Stimmung in US-Wirtschaft trübt sich ein

Internationaler Markt Die Ölpreise bleiben zum Ende der Woche auf einem niedrigen Niveau. Brent-Rohöl kostet am Morgen ähnlich wie gestern um die 73 Dollar je Barrel. Ein kurzer Preisausbruch nach oben lief gestern nach wenigen Stunden ins Leere. Da Anschlusskäufe ausblieben, gaben die Preise schnell wieder nach. Allmählich werden die ökonomischen Schäden messbar, die Trump und seine Gefolgsleute in den USA anrichten. Ein Konjunkturindikator

Ölpreise erneut schwach. Trump blockiert Chevron in Venezuela.

Internationaler Markt Die Ölpreise rutschten gestern weiter ab und nähern sich allmählich wieder der 70-Dollar-Marke. Am heutigen Morgen kostet Rohöl der Marke Brent knapp 73 Dollar je Barrel. Amerikanisches WTI-Rohöl liegt unter 69 Dollar je Barrel. Damit sind die Ölpreise wieder auf einem Niveau angekommen, das schon seit einem halben Jahr den Markt prägt. Wenn Versorgungsstörungen ausbleiben, sinkt der Ölpreis offenbar regelmäßig Richtung 70

Ölpreise: Kursrutsch auf neues Jahrestief – Heizöl wird günstiger

Internationaler Markt Die Ölpreise sind gestern auf ein neues Jahrestief gefallen und starten entsprechend weicher in die Wochenmitte. Der US-Ölkontrakt WTI fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 70 Dollar, während Brent-Rohöl zeitweise deutlich unter 73 Dollar notierte und aktuell bei 73,20 Dollar je Barrel gehandelt wird. Enttäuschende Konjunkturindikatoren aus Deutschland und den USA befeuerten die Nachfragesorgen der Trader und setzten die Ölfutures massiv

Ölpreise von neuen Sanktionen gestört

Internationaler Markt Eine nur annähernd zufriedenstellende Ölpreisprognose zu wagen, grenzt unter dem unberechenbaren Präsidenten der USA an Übermut. Mit seinem Trommelfeuer von Dekreten gelingt ihm ein fortwährender Vorzeichenwechsel bei den Einflussfaktoren für die Ölpreisbildung. Gestern Früh sprachen diese Zeichen für einen Preisabgang. Gestern Abend standen sie für einen Preisanstieg. Dazwischen lag ein neuer Erlass über Sanktionsmaßnahmen. Diese betreffen wieder einmal den Iran. Diesmal stehen

Ölpreise im wilden Ritt

Internationaler Markt Nach drei aufeinander folgenden Wochen, in denen die Rohölnotierungen signifikant nachgaben, hat sich ihre Abwärtsbewegung beruhigt. Die letzten beiden Wochenergebnisse waren neutral. Innerhalb dieser Wochen ging es allerdings hoch her. Auf beeindruckende Preisanstiege folgten kurze Crashs. So erlebten die Ölbörsen letzten Freitag den größten Preiseinbruch dieses Jahres. Die Preistreiber dieser Tage sind Sanktionen gegen die großen Ölproduzenten Russland und Iran. Ihre Protagonisten

Ölpreise erneut fast unverändert. Wachsende Zweifel an der amerikanischen Ukrainepolitik

Internationaler Markt Rohöl ist am heutigen Morgen genauso teuer wie vor 24 Stunden. Die Sorte Brent kostet aktuell 76,2 Dollar je Barrel. Gestern gab es zwar einen kurzen Ausflug Richtung 77 Dollar, aber Gewinnmitnahmen holten die Preise rasch wieder zurück. In der Tat gibt es im Moment nicht viele Gründe für höhere Ölpreise. Vor allem bei den amerikanisch-russischen Verhandlungen über die Ukraine setzt sich

Ölpreise kaum verändert. Lagerbestände in den USA wachsen trotz Kältewelle

Internationaler Markt Die Ölpreise schwanken im Moment genauso wenig wie die Umfragewerte vor der Bundestagswahl. Brent-Rohöl kostet am Morgen knapp über 76 Dollar je Barrel. Schon seit drei Wochen bewegen sich die Preise in einem recht engen Korridor von 74-77 Dollar je Barrel. Das kommt für viele Händler und Marktbeobachter nicht unerwartet. Die chaotische Zollpolitik Washingtons wird die Weltwirtschaft und damit die globale Ölnachfrage

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