Heizöl

Ölbroker werden wieder einmal an Krieg und Produktionsausfall erinnert

Internationaler Markt Am Ölmarkt herrschen gute Bedingungen für fallende Preise. Das hilft den Preisen allerdings nicht, sich tatsächlich abwärts zu bewegen. Wieder einmal hat der Hang zur kriegerischen Eskalation das Naheliegende verhindert. Diesmal steht nicht der Nahe Osten im Zentrum des Geschehens, sondern der Europäische Osten. Der Stein des Anstoßes wurde am vergangenen Wochenende in Washington ins Rollen gebracht. In einer bemerkenswerten Kehrtwende der

Ölpreisen fehlen klare Handelsimpulse

Internationaler Markt Die Ölpreise befinden sich mal wieder auf dem Rückzug. Die in Dollar notierten Kontrakte streben ihren Jahrestiefs von Anfang September entgegen. Der Dollar legte zuletzt allerdings spürbar zu und ließ die Euro-Preise für Rohöl und Gasöl nicht soweit absinken. Das zeigt sich auch in den Heizölpreisen. Sie müssen noch eine nennenswerte Preisdifferenz überwinden, um zu den September-Tiefs aufzuschließen. Für ein Gelingen sollte

US-Zinspolitik schickt Ölpreise auf Talfahrt. Heizölmarkt bleibt entspannt

Internationaler Markt Die globalen Rohölpreise geben in dieser Woche merklich nach. Brent-Rohöl ist aktuell nur noch 71,4 Dollar je Barrel wert. Damit kommt das Jahrestief allmählich wieder in Sichtweite. Zwar hat sich der Dollarkurs mittlerweile stabilisiert und steigt nicht weiter. Doch jetzt kommt der Preisdruck jetzt von der amerikanischen Notenbank. Fed-Chef Powell dämpfte gestern überraschend deutlich die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen. Man sei angesichts

Starker Dollar und stabiler Gasoilmarkt sorgen für höhere Heizölpreise

Internationaler Markt Brent-Rohöl kostet am Morgen knapp über 72 Dollar je Barrel und bleibt damit nur wenige Dollar über dem Jahrestief. Damit setzt sich die Schwächephase fort, die schon seit September den Ölmarkt prägt. Nach wie vor wird in den nächsten Monaten eine leichte Überversorgung des Marktes erwartet, die auf die Preise drückt. Seit den US-Wahlen kommt ein starker Dollar hinzu, der Öl und

Ölpreise: Erholungsversuch zunächst gescheitert – schwache Nachfrageaussichten setzen sich durch

Internationaler Markt Die Ölpreise stehen weiter unter Druck. Die Ölfutures hatten sich gestern zu einer Aufwärtskorrektur aufgeschwungen, doch am frühen Abend ging ihnen die Luft aus. Nachfragesorgen und das erwartete Überangebot im kommenden Jahr wogen zu schwer. Zum vierten Mal in Folge senkte die OPEC ihre Prognosen für das globale Ölnachfragewachstum 2024 und 2025. Der gestern veröffentlichte Monatsbericht unterstreicht damit die Befürchtungen der Trader

Heizölpreise sinken mit angezogener Dollar-Bremse

Internationaler Markt Nach dem Wahlsieg Donald Trumps wird über mögliche Auswirkungen seiner zweiten Amtszeit auf Irans Ölexporte spekuliert. Insider erwarten, dass Trump die Sanktionen gegen den Iran nächstes Jahr wieder stärker durchsetzen wird. Während seiner ersten Amtszeit hatte er das Ziel, die iranischen Ölexporte auf null zu senken. Das gelang ihm nicht vollumfänglich. Unter Präsident Biden wurden die Sanktionen zwar nicht aufgehoben, aber weniger

Heizölpreise haben Abwärtspotenzial, sie zeigen es nur noch nicht.

Internationaler Markt Die Ölnotierungen folgen seit Anfang September einem Seitwärtstrend mit ausgeprägten Schwingungen um die Mittelline. Auf Wochenbasis kam es dabei zu fünf Preissteigerungen und fünf Preissenkungen in wechselnder Folge. Die aufgrund der Präsidentschaftswahl in den USA mit Spannung erwartete letzte Woche war ein Abbild der gesamten Zeitspanne zuvor. Sie endete mit geringfügig günstigeren Preisen. Das Polittheater zeigte keine nachhaltige Wirkung am Ölmarkt. Gleiches

Ölpreise bleiben nach Trump-Sieg moderat

Internationaler Markt Im Zuge der US-Wahl gerieten die Ölpreise zwar ins Schwingen, doch eine Richtungsentscheidung blieb in dieser Woche bislang aus. Die Marktteilnehmer betrachteten mögliche Effekte der künftigen Trump-Präsidentschaft auf die Wirtschaft und den Ölhandel. Allerdings sind diese zu vielschichtig, um aktuell für klare Impulse sorgen zu können. Am Beispiel Chinas erwarten die Marktbeobachter einerseits, dass der Handelskrieg wieder aufflammen und weitere Strafzölle unter

Ölpreise geben nach. Zinspolitik und steigende Lagerbestände dämpfen Stimmung im Ölmarkt

Internationaler Markt Auch am zweiten Tag nach den Präsidentschaftswahlen in den USA wirken die Ölbörsen orientierungslos. Den Tradern fällt es schwer, die Vielzahl von Argumenten und News zu gewichten und eine klare Linie zu finden. Selbst die sehr starken Aktienmärkten, die auf üppige Unternehmensgewinne in den Trumpjahren setzen, und der Preisanstieg bei vielen anderen Rohstoffen hinterließen am Ölmarkt keinen Eindruck. Gestern verlor Brent-Rohöl zunächst

Trump-Sieg fast sicher. Dollar steigt, Ölpreise fallen

Internationaler Markt Donald Trump wird die amerikanische Präsidentschaftswahl mit großer Wahrscheinlichkeit gewinnen. Die Auszählungen zeigen bereits am heutigen Morgen ein eindeutiges Bild. Auch der Senat wird wohl an die Republikaner fallen, während das Wahlergebnis für das Repräsentantenhaus noch unklar ist. Die schnellste Reaktion kommt von den Devisenmärkten. Der Dollar gewinnt schlagartig fast zwei Prozent an Wert. Es gilt als sicher, dass die neue Trump-Administration

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