Heizöl

Ölpreise: Zinskurs der US-Notenbank im Fokus

Internationaler Markt Die Ölpreise sind zu Wochenbeginn gesunken. Gestern Nachmittag fiel Brent-Rohöl kurzzeitig in Richtung 72 Dollar je Barrel. Die US-amerikanische Referenzsorte WTI steuerte auf 69 Dollar zu. Dieser Abwärtsrutsch blieb jedoch begrenzt und ist heute Morgen bereits annulliert. Brent steht aktuell bei rund 73,70 Dollar das Barrel und WTI startet deutlich über der 70-Dollar-Marke in die Wochenmitte. Die Ölfutures bewegen sich damit innerhalb

Ölbörse: Viel Bewegung, wenig Wirkung

Internationaler Markt Spekulanten setzten auf steigende Preise für Rohöl aus der Nordsee. An der Börse wird das Öl aus einer Vielzahl von Quellen in einer Vielzahl von Qualitäten über den Kontrakt für die Referenzsorte Brent gehandelt. Das Brent-Papier vertritt international europäisches Rohöl. Das amerikanische Pendant dazu ist West Texas Intermediate (WTI). Dieser Kontrakt ist die Referenz für eine breite Variation von Rohölen aus unterschiedlichen

Ölpreise: Trend schlägt Marktereignisse

Internationaler Markt Mit den steigenden Preisen in der letzten Woche wird der im September dieses Jahres begonnene Seitwärtstrend der Ölpreise bestätigt. Während er in der Anfangszeit noch heftige Ausschläge nach oben zeigte, hat er sich in den letzten beiden Monaten auf eine relativ enge Spanne von gut drei Dollar für das Barrel Brent zurückgezogen. Das entspricht einer relativen Preisschwankung von vier Prozent. De facto

Ruhiger Wochenausklang. IEA bestätigt Überversorgung des Ölmarktes im nächsten Jahr

Internationaler Markt Die Preise an den Rohölbörsen haben sich seit gestern kaum bewegt. Die Aussicht auf eine Überversorgung des Marktes zieht die Preise nach unten. Die absehbare Verschärfung der Ölsanktionen gegen Russland und Venezuela stabilisiert sie. Ähnlich wie gestern kostet Brent-Rohöl daher heute Morgen 73,5 Dollar je Barrel. Die Rohölpreise können im Vergleich zur Vorwoche ein leichtes Plus von zwei Dollar je Barrel verzeichnen.

Gemischte Signale: Schärfere Sanktionen gegen russisches Öl geplant. Ölmarkt bleibt gut versorgt.

Internationaler Markt Die Rohölpreise erholen sich heute den vierten Tag in Folge vom Preistief der letzten Woche. Aktuell kostet Brent-Rohöl knapp 74 Dollar je Barrel. Der Rückenwind kommt vor allem aus Washington und Brüssel. Die Biden-Administration und die EU wollen ihre Sanktionen gegen russisches Öl verschärfen. Das soll vor allem die Schattenflotte treffen, also die Armada von Tankern, die russisches Öl von den Häfen

Ölpreise starten nach Anstieg stabil in die Wochenmitte

Internationaler Markt Eine klare Entscheidung des OPEC-Plus-Kartells auf der einen Seite und weiter Unsicherheit im Nahen Osten nach dem Umsturz in Syrien auf der anderen Seite – beides hat den Ölpreisen seit Wochenbeginn Auftrieb verschafft. Brent-Rohöl steht aktuell bei 72,80 Dollar je Barrel. Etliche Analysten zweifeln an dem bislang prognostizierten Angebotsüberschuss im nächsten Jahr, nachdem die OPEC-Plus ihre Förderkürzungen bis zum Ende des 1.

China kauft plötzlich wieder jede Mange Öl

Internationaler Markt Die Seitwärtsbewegung der Ölpreise entwickelt sich zur heiligen Kuh. Das wurde gestern unter Beweis gestellt, als dem Abwärtslauf der letzten zwei Wochen mit einer starken Gegenbewegung jedweder Verdacht genommen wurde, einen Abwärtstrend einzuleiten. Die neue geopolitische Lage im Nahen Osten und Chinas wiederbelebte Ölnachfrage waren die Stichwortgeber. Der politische Umbruch in Syrien trägt noch nicht zu einer Entspannungen im Nahen Osten bei,

Nun rüttelt auch noch Syrien am Ölpreis

Internationaler Markt Nach zwei verlustbehafteten Wochen in Folge könnte man auf die Idee kommen, dass die Ölpreise nun endlich abwärts ziehen. Immerhin ist dieses doppelte Minus das erste seit Anfang September, dem Beginn des aktuellen Seitwärtskurses. Die Wahrscheinlichkeit für den ersehnten Abgang ist allerdings gering, da es fortwährend Umstände gibt, die einen klaren Wechsel des Preisniveaus verhindern. Anders formuliert, die Marktteilnehmer leiden an anhaltender

OPEC resigniert und verschiebt wie erwartet die Fördererhöhung. Ölpreise geben erneut nach

Internationaler Markt Die Überraschung blieb aus: Das OPEC+ Kartell will frühestens ab April 2025 seine Förderung erhöhen, so der gestrige Beschluss. In den kommenden drei Monaten werden die bestehenden Förderkürzungen also nicht angetastet. Der Ölmarkt quittierte die Entscheidung mit einem Achselzucken. Der Preis für Brent-Rohöl sank heute Morgen unter 72 Dollar je Barrel. Das liegt nur knapp über dem Jahrestief. Damit bleibt das Kartell,

Ölpreise vor dem heutigen OPEC-Meeting entspannt. Riesige Verkaufsorder gibt Rätsel auf

Internationaler Markt Der Ölmarkt blickt heute auf das Meeting des OPEC+ Kartells. Es wird allgemein erwartet, dass die Minister die Erhöhung der Förderquoten erneut verschieben. Andererseits wurde in den letzten Wochen deutlich, wie unzufrieden Saudi-Arabien mit der aktuellen Lage ist. Mehrere Länder überziehen ungeniert ihre Fördermengen, darunter auch der regionale Rivale, also die Emirate (VAE). Gleichzeitig hält sich der Ölpreis nur mit Mühe über

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